Реферат: Экзаменационные темы по немецкому языку

Thema  :                          " DIE WOHNUNG"

1. Wir haben eine moderne Dreizimmerwohnung in einemZweifamilienhaus. Das Haus liegt in einer breiten und grьnen StraЯe.

2. Unsere Wohnung besteht aus einem Vorzimmer, einemWohnzimmer, einem Schlafzimmer, einem Kinderzimmer, einem Badezimmer und einerKьche.

3. Unser Wohnzimmer ist groЯ und hell. Es ist mit Geschmack eingerichtet.

4. Links an der Wand steht ein Wohnzimmerschrank.

5. Dem Schrank gegenьber steht eine Anrichte.

6. Rechts ist eine Bettcouch. Der Bettcouch gegenьber befindet sich ein Farbfernseher miteinem Videorekorder. Zwischen der Couch und dem Fernseher stehen ein polierterTisch und zwei Polstersessel.

7. Unter dem Fenster ist der Heizkцrper derZentralheizung.

8. Auf dem Fensterbrett stehen Tцpfe mit Blumen. DiesePflanzen sind ein Hobby von meiner Schwester.

9. An der Decke hдhgt ein schцner Kronleuchter. Ьberder Couch hдngt ein groЯer Teppich.

10. Abends, wenn es dunkel wird, zieht meine Mutter dieGardinen zu und macht das Licht an. Dann ist das Wohnzimmer besondersgemьhtlich.

11.Unser Schlafzimmer ist nicht groЯ. Da steht einbreites Bett mit Laken, Decken und Kissen darauf.

12. Rechts in der Ecke ist ein Nachttisch. In deranderen Ecke steht Kleiderschrank.

13. Auf dem FuЯboden liegt ein weicher Teppich. Ьberdem Bett hдngt ein Bild.

14. Das nдchste Zimmer ist das Kinderzimmer. Hierstehen zwei Betten, ein Bьcherschrank, ein Schreibtisch.

15. Neben dem Schreibtisch sind eine Stehlampe und einStuhl. Auf dem Tisch steht mein Kassettenrekorder.

16. Ьber dem Bett meiner Schwester hдngt ein Teppich.

17. Meine Mutter ist besonders mit unsere Kьchezufrieden. Hier gibt es alles,was eine Hausfrau braucht.

18. Hier stehen ein Kьchenschrank, ein Gasherd und einKьhlschrank.

19. In der Mitte des Zimmers steht ein EЯtisch. Um denTisch stehen fьnf Stьhle. Ьber dem Tisch hдngt eine moderne Leuchte. An derWand ist eine Anrichte mit Geschirr. Das sind Teller, Tassen, Glдser, Lцffel,Messer, und  Gabeln.

20. In der Ecke befindet sich das Becken.

21. Alle Wдnde sind tapeziert.

22. So sieht unsere Wohnung aus.

Das Thema: Mein Lebenslauf

1.         Mein Leben begann wie bei den meisten normalen Leuten.

2.         Ich bin am 10. Februar. 1979 im Dorf  Desginsha bei Kischinjew geboren.

3.         In diesem Dorf wohnten meine Eltern damals.

4.         Nach zwei Monaten nach meiner Geburt zog unsere Familie inein anderes Dorf    um. Dieses Dorf heiЯtKiewskoe und liegt bei Mosdok.  Wirwohnen jetzt dort..

5.         Ich habe  eine groЯeFamilie: Vater, Mutter, Geschwister.

6.    MeineEltern arbeiten noch. Mein Vater ist Fahrer von Beruf. Meine Mutter ist 

       Lehrerin.Vater arbeitet im Kolchos. Mutter ist in der Mittelschule tдtig. Sie          

      unterrichtet Literatur.

7.              Mit drei Jahren ging ich in denKindergarten. Mit fьnf Jahren besuchte ich eine Vorbereitungsklasse und mit 6Jahren ging ich in die Schule.

8.              Meine Interessen waren damals vielseitig. Gern malteich Bilder und las Bьcher.

9.              Gerade zu dieser Zeit wurden meine Schwester und meinBruder geboren.

10.            Meine Mutter hatte viel zu tun und ich kьmmerte <st1:State w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>mich</st1:place></st1:State> um meineGeschwister.

         Jetzt besuchen sie die Schule. Sielernen in der vierten Klasse.

11.            Das Lernen fiel mir leicht. Meine Lieblingsfдcher waren:Russisch, Geschichte, Deutsch und Physische Kultur.

12.            Ich lernte immer gut, nahm am Leben der Schule aktivteil.

13.            In diesem Jahr beendete ich meine Schule. Meine Freundefuhren in verschiedene Stдdte. Ich muЯte von ihnen Abschied nehmen.

14.            Aber wir stehen im Briefwechsel mit einander.

         Jedes Jahr fahren wir im Sommer nachder Moldau, unsere Verwandten besuchen.    Diese Reise macht mirimmer SpaЯ.

15.            Wir besichtigen verschiedene Stдdte, lernen viele Leutekennen.

16             Ich hatte immer den Wunsch, Fremdsprachen zubeherrschen.

17.            Mein sehnlicher Wunsch ist, Dolmetscher zu werden.

18             Deswegen bin ich nach Pjatigorsk gekommen, um in dieLinguistische .Universitдt aufgenommen zu werden.

<st1:place w:st=«on»><st1:PlaceName w:st=«on»>Unser</st1:PlaceName><st1:PlaceType w:st=«on»>Land</st1:PlaceType></st1:place>

1.Hдtte ich ьber <st1:place w:st=«on»><st1:PlaceName w:st=«on»>unser</st1:PlaceName> <st1:PlaceType w:st=«on»>Land</st1:PlaceType></st1:place>vor 5 Jahren erzдhlt, so hдtte ich <st1:place w:st=«on»><st1:PlaceName w:st=«on»>unser</st1:PlaceName> <st1:PlaceType w:st=«on»>Land</st1:PlaceType></st1:place> die Sowjetuniongenannt.

2. Jetzt heiЯt unser LandRuЯland.

3. Die Republiken, die frьherzur UdSSR gehцrten, sonderten sich ab.

4. RuЯland erstreckt sichьber 2 Erdteile.

5. Es nimmt die HдlfteEuropas und ein Drittel Asiens ein.

6. <st1:place w:st=«on»><st1:PlaceName w:st=«on»>Unser</st1:PlaceName> <st1:PlaceType w:st=«on»>Land</st1:PlaceType></st1:place>ist nicht nur groЯ, sondern es ist auch reich.

7. Es ist reich an Wдldern,Flьssen und Seen.

8. Viele Bodenschдtze derErde kommen in RuЯland vor.

8. Es sind Steinkohle,Buntmetalle, Erdgas und andere wichtige Rohstoffe.

9. Die Grenze RuЯlands istsehr lang.

11.Im Westen grenzt es anFinnland, Estland, Lettland, Littauen, Polen und an die Tьrkei.

12.Im Sьden grenzt RuЯland anden <st1:country-region w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>Iran</st1:place></st1:country-region>,<st1:place w:st=«on»><st1:City w:st=«on»>Afganistan</st1:City>,<st1:country-region w:st=«on»>Pakistan</st1:country-region></st1:place>, <st1:country-region w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>China</st1:place></st1:country-region> und andie Mongolei.

13.RuЯland wird vomNordischen Eisozean und Stillem Ozean umspьllt.

14.<st1:place w:st=«on»><st1:PlaceName w:st=«on»>Unser</st1:PlaceName> <st1:PlaceType w:st=«on»>Land</st1:PlaceType></st1:place>ist das Land der Tieflandsgebiete und Gebirge.

15.Hцchster Berg ist derElbrus.

16.Der lдngste FluЯ ist dieWolga.

17.Das Klima ist im Nordenpolar. Dann folgt gemдЯigtes Klima.

18.Im Sьden herrschtsubtropisches Klima.

19.RuЯland lockte immerTausende Touristen an.

20.Aber jetzt ist unruhig ininserem Lande. Hier und da brechen Kriege aus. Das Blut wird gegossen. Das istschlimm.

21.Unser Prдsident Jelzinfьhrt verschiedene Reformen durch. Aber man muЯ Geduld haben.

22.Ich hoffe,das Leben дndertsich bald .

  die BRD   dieBundesrepublik Deutschland

1. Ьber 110 MillionenMenschen sprechen in der Welt Deutsch.

2. Man spricht Deutsch in derBRD, Цsterreich, in der Schweiz und in <st1:country-region w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>Liechtenstein</st1:place></st1:country-region>.

3. Das vereinigte Deutschlandliegt in Mitteleuropa.

4. Es grenzt an 9 Staaten:Polen, die Tschechai, Цsterreich, die Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien,die Niederlande und Dдnemark.

5. Das vereinigte Deutschlandhat 16 Bundeslдnder.

6. 1990 trat der BRD die DDRbei.

7. Es entstand einfцderativer Staat..

8. Deutschland hat etwa 80Millionen Einwohner.

9. Die Oberflдche in der BRDbesteht aus 4 Landschaften.

10.Das sind: das NцrdlicheTiefland, das Mittelgebirge, das Alpenvorland und die Alpen.

11.Der hцchste Berg ist die <st1:place w:st=«on»>Zugspitze</st1:place>. ( 2962 m )

12.Deutschland ist reich anFlьssen.

    13.Die lдngsten Flьsse sind der Rhein, die <st1:place w:st=«on»>Elbe</st1:place>,die <st1:place w:st=«on»>Oder</st1:place> und die Donau.

14.Das Klima in der Republikist gemдЯigt und feucht.

15.Die bedeutendenBodenschдtze sind Stein- und Braunkohle.

16.Die wichtigstenIndustriezweige sind die Metallurgie, die Chemieindustrie und dieLeichindustrie.

17.In der Landwirtschaftwird das Getreide angebaut.

18.Die Hauptstadt ist <st1:State w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>Berlin</st1:place></st1:State>.

19.<st1:City w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>Bonn</st1:place></st1:City> ist der Regierungssitz der BRD.

20.Andere GroЯstдdte sind: <st1:State w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>Hamburg</st1:place></st1:State>, Kцln,Dьsseldorf, <st1:City w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>Dresden</st1:place></st1:City>.

21.Das hцchste Machtorgander BRD ist der Bundestag.

22.An der Spitze derBundesregierung steht der Bundeskanzler Helmut Kohl.

23.Der Bundesprдsidentist  Herzog.

24.Die fьhrende Partei istdie Christlich- Demokratische Union (CDU)

25.Die Staatsflagge der BRDbesteht aus drei Farben: Schwarz-Gold — Rot.

26.Das Staatswappen bestehtaus einem im goldenen Schild schwarzen Adler.

Moskau

1. Moskau ist eine alteStadt. Es ist ьber 800 Jahre alt.

2. Es wurde im Jahre 1147 vondem Fьrsten Juri Dolgoruki gegrьndet.

3. Das Juri-Dolgoruki-Denkmalbefindet sich in der TwerskajastraЯe.

4. Moskau ist kulturelles,industrielles und wissemschaftliches Zentrum RuЯlands.

5.Der Kreml ist das ZentrumMoskaus und eine der schцnsten Sehenswьrdigkeiten von Moskau.

6. Auf dem Territorium desKremls befinden sich viele Kathedralen.

7. An derArchangelskikathedrale befinden sich die Zarenglocke und die Zarenkanone.

8. Auf dem Territorium desKremls liegt auch der Kongressenpalast.

9. Hier befindet sich auchder Rote Platz.

11.Auf dem roten Platz istdas Leninmausoleum.

12.Hier sind dieBasilikuskathedrale. der GUM und das Leninmuseum.

13.Die Moskauer und die Gдsteder Hauptstadt bewundern die schцnen Denkmдler der alten Baukunst.

14.Sie besuchen gern dieGedenk- und Kulturstдtten von Moskau.

15.Das sind dieTretjakowgalerie,die Lomonossovuniversitдt auf den Leninbergen, Kultur -undErholungspark von Gorki, das Leninstadion in Lushniki und viele andere.

16.Wie gesagt, ist Moskau einidustrielles Zentrum.

17. Hier befinden sich vieleberьhmte Werke, Fabriken und Betriebe. Zum Beispiel: das Lichatschowautowerk,die Schuhfabrik " Bogatyr ".

18. Heute produzieren inMoskau verschiedene " Joint ventures " verschiedene Waren.

19. In Moskau haben vieleweltbekannte Firmen ihre Vertretungen.

20. Moskau ist eine dergrцЯten Stдdte der Welt.

21. Hier leben ьber 8,5Millionen Menschen.

22. Fьr die Moskauer gibt esviele Theater und Museen.

23. Das bekannteste Theaterist das GroЯe Theater.

24. In Moskau gibt es eineschцne U-Bahn. Die erste Linie wurde im Jahre 1935 gebaut.

25.Es gibt vieles, was manьber Moskau erzдhlen kцnnte.

26.Es ist aber besser all dasmit seinen Augen zu sehen.

27. Ich war in Moskau einMal. Aber ich mцchte  Moskau noch einmalbesuchen.

Feiertage

1. Feiertage gibt es beiallen Vцlkern.

2. Sehr interessant sindVolksfeste und Traditionsfeste.

3. Das sind Weihnachten,Neujahr, Ostern, der 8. te Mдrz, der Tag der Unabhдndigkeit und viele andere.

4. Ich mцchte Ihnen ьber dieWeihnachten erzдhlen.

5. Weihnachten ist das Festvon Christi Geburt.

6. In den deutschsparchigenLдndern wird es am Abend des 24. ten Dezember gefeiert.

7. Bei uns, in RuЯland feiertman Weihnachten am 7.ten Januar.

8. Es ist das Fest desFriedens, der Liebe, des Lichtes und der Wдrme.

9. In allen Wohnungen stehtein Weihnachtsbaum.

10. Aber auch StraЯen, Plдtzeund Geschдfte sind zu diesem Fest geschmьckt.

11. Zu diesem Fest iЯt mangewцhnlich eine Weihnachtsgans und einen Weihnachtskuchen.

12. Ьberall singt manWeinachtslieder.

13. Dieses Fest wird zu Hausein den Familien gefeiert.

14. Am 24. Dezember amHeiligen Abend bekommen die Kinder vom «Weihnachtsmann » ihreGeschenke.

15. Die Kinder finden dieseGeschenke unter dem Weihnachtsbaum.

16. Ein Weihnachtsbaum standschon im 16.ten Jahrhundert in den Wohnzimmern.

17. Er war damals mit Gebдckgeschmьckt.

18. Im 18.ten Jahrhundertkamen Kerzen und Schmuck dazu.

19. Nun ist derWeihnachtsbaum in aller Welt bekannt.

20. Wir feierten in RuЯlandnur das Neujahr.

21. Seit drei Jahren feiertunser Volk auch die Weihnachten.

22. Das ist wirklich einschцnes Fest.

Berlin

1. Nach der VereinigungDeutschlands wurde Berlin wieder die Hauptstadt der BRD.

2. In Bonn ist aber der Sitzder Regierung.

3. Ich mцchte Ihnen ьberreprдsentative Hauptstadt Deutschlands — Berlin erzдhlen.

4. Diese Stadt entstand im13.ten Jahrhundert aus 2 kleinen Stдdten.

5. Mitte des 15.ten Jahrhundertswurde Berlin Hauptstadt PreuЯens und Kцnigsresidenz.

6. Im 19ten Jahrhundert wurdeBerlin Mittelpunkt des agressiven Imperialismus.

7. 1933 ergriffen dieFaschisten die Macht.

8. Es begann das traurugeKapitel in der Geschichte der Stadt.

9. Wдhrend des Krieges wurdefast die ganze Stadt zerstцrt.

10. Seit September 1949 bis1990 gab es Berlin-Ost — die Hauptstadt der DDR und Berlin- West.

11. Berlin-West erhielt denpolitischen Sonderstatus.

12. 1991 wurde Berlin dieHauptstadt des vereinten Deutschland.

13. Es ist jetzt die Residenzdes Bundesprдsidenten.

14. Berlin ist ein Zentrumdes politischen, wirtschaftlichen, industriellen und kulturellen Lebens .

15. In Berlin gibt es vieleSehenswьrdigkeiten :

16. Schon von weitem begrьЯtden Besucher der Fernsehturm.

17. Er ist 365 Meter hoch.

18. Einer der beliebtestenPlдtze Berlins ist der Alexandrplatz oder wie die Berliner ihn nennen der": Alex ".

19. Zu Ehren des russischenZaren Alexander der Ersten bekam der Platz den Namen Alexander.

20. Die Berliner lieben dieStraЯe «Unter den Linden ».

21. Sie ist mit 321 Lindenbepflanzt.

22. Das ist auch eineBummelallee mit vielen Schaufenstern.

23. Eines der дltestenWahrzeichen der Stadt ist das Brandenburger Tor.

24. Hier verlief frьher dieGrenze zwischen der Hauptstadt der DDR und Westberlin.

25. WeitereSehenswьrdigkeiten sind: die Staatsbibliothek, die berьhmte HumboldtUniversitдt, das Rathaus, SchloЯ Charlottenburg, die Deutsche Staatsoper undviele andere.

26. Der Treptower Park undder Tiergarten sind die schцnsten Parkanlagen Berlins.

27. Berlin ist wirklich eineder schцnsten Stдdte Europas.

Die Ferien

1. In der Schule hatten wirdie Winterferien, Frьhlingsferien, Sommerferien und Herbstferien.

2. Die lдngsten und dieschцnsten Ferien sind die Sommerferien.

3. Der Sommer ist dieschцnste  Jahreszeit.

4. Alle Schьler haben dieMцglichkeit, die Ferien gut und interessant zu verbringen.

5. Sie kцnnen insErholungslager, aufs Land oder ans Meer fahren.

6. Im vorigen Jahr verbrachteich meine Sommerferien sehr interessant.

7. Im Juli fuhren mein Bruderund ich zu unseren GroЯeltern. Sie leben in der Moldau.

8. Am Morgen standen wir frьhauf, machten die Morgengymnastik und frьhstьckten.

9. Dann halfen wir denGroЯeltern bei dem Haushalt, arbeiteten im Garten.

10. Zu dieset Zeit gab esviel Obst.

11. Wir aЯen Дpfel, Birnen,Erdbeeren. Alles schmeckte gut.

12. Oft gingen wir zum FluЯ,um dort zu baden und in der Sonne zu liegen.

13. Manchmal fuhren wir Bootoder schwammen um die Wette.

14. Abends gingen wir insKino.

15. Nachdem wir von unsrenGroЯeltern nach Hause zurьckgekehrt waren, unternahm ich eine Reise nach Moskauzu meinen Verwandten.

16. Ich mag Moskau sehr.

17. Ich besuchte vieleMuseen, Ausstellungen.

18. Abends war ich auf demRoten Platz und bewunderte schцne Architektur der Bauten.

19. Ich besuchte auch dieTretjakow-Galerie und besichtigte viele Sehenswьrdigkeiten Moskaus.

20. Aber die Sommerferienwaren bald zu Ende.

21. Mir stand das letzteSchuljahr bevor.

22. Aber ich dachte lange anmeine Sommerferien zurьck.

Meine Winterferien.

1. Die Schьler haben viermalim Jahre die Ferien.

2. Die Winterferien beginnenin allen Schulen am 30.sten Dezember und dauern 2 Wochen.

3. Im Winter ist die Natursehr schцn.

4. Besonders schцn ist dieNatur auf dem Lande.

5. Meine letzten Winterferienverbrachte ich bei meiner GroЯmutter auf dem Lande.

6. Das Dorf, wo meineGroЯmutter wohnt, liegt am Ufer eines Flusses.

7. Dort gibt es auch einengroЯen Wald.

8. Im Dorf treibe ich vielSport.

9. Ich laufe gern Schlittschuh,aber noch lieber laufe ich Ski.

10. Alle Jungen und Mдdchendes Dorfes, die Schie laufen kцnnen, nehmen ihre Schier und gehen in den Wald.

11. Alle sind leichtgekleidet.

12. Wir haben Sportanzьge an.

13. Die Luft im Wald istfrisch und rein.

14. Ьberall liegt tieferSchnee.

15. Ein weiЯer Teppichbedeckt die Erde.

16. Wir spielen im Schnee,wie kleine Kinder.

17. Nach dem Schielaufen sindwir erschцpft ( mьde ).

18. Wir gehen aber zufriedennach Hause.

19. Abends kann man einenneuen Film sehen, Schach spielen oder Bьcher lesen.

20. Die Zeit vergeht im Nu. (sehr schnell ).

21. Mit frischen Krдftenkehre ich von meiner GroЯmutter nach Hause zurьck.

Die Jahreszeiten.

1. Wir teilen das Jahr inFrьhling, Sommer, Herbst und Winter ein.

2. Jede Jahreszeit hat ihreBesonderheiten und Freuden.

3. Ich habe alle Jahreszeitengern.: den Sommer mit seinen wuderbaren Mцglichkeiten fьr Erholung, fьr Badenund Schwimmen, fьr Reisen und Wanderungen.

4. Das Wichtigste  ist aber,.daЯ die Schьler und  Studenten im Sommer Ferien haben.

5. Im Sommer ist es sehrheiЯ.

6. Das Thermopmeter zeigtmanchmal ьber 30 Grad Wдrme.

7. Die Stдdter fahren insGrьne am Wochenende.

8. Die meisten Menschen habenim Juni und Juli den Urlaub.

9. Sie fahren ins Gebirgeoder ans Meer.

10. Der Frьhherbst bereitetuns auch viel Freuden.

11. Um diese Zeit gibt esviel Obst und Gemьse ( Дpfel, Birnen, Pflaumen, Wassermelonen ).

12. Unangenehm ist aber derSpдtherbst mit kьhlem Wetter. Er bringt Wind, Nebel, Regen.

13. Die Tage werden kьrzer.

14. Die Vцgel fliegen inwarme Lдnder.

15. Viele Menschen haben denWinter gern.

16. Trotz Frost und Kдltetreibt man viel Wintersport.

17. Man lдuft Schlittschuh,Schi, man spielt  Eishockey.

18. Mдrchenhaft schцn ist derWald.

19. Die Natur schlдft. Alles iststill.

20. Besonders oft schneit esim Januar und Februar.

21. Das Thermometer kannminus 20 Grad zeigen.

22. Was mich anbetrifft, soliebe ich den Frьhling.

23. Der Frьhling bringt dasErwachen der Natur.

24. Alles grьnt und blьht.

25. In Wдldern und Feldenblьhen die ersten Blumen auf — Schneeglцckchen, Veilchen und Tulpen.

26. Die Zugvцgel kehrenzurьck.

27. Der Himmel ist blau undwolkenlos.

28. Manchmal ist die Naturunbestдndig ( launisch ): bald regnet es, bald schneit es.

29. Der Volksmund sagt:April, April er weiЯ nicht, was er will.

30. Aber es wird wдrmer.

31. Viele Dichter besingenden Frьhling in ihren Werken als eine Zeit der Liebe, Hoffnung und Glьcks.

Meine Plдne fьr die Zukunft.

1. In der Welt gibt es sehrviele Berufe.

2. Das sind Arzt, Ingenier,SchloЯer, Dreher, Maler und viele viele andere.

3. Genauso wie meine Freundetrдumte ich von vielen Berufen.

4. Als ich noch klein war,trдumte ich davon, schnell groЯ zu werden.

5. Damals wollte ichSchauspielerin werden.

6. Aber vor dem SchulabschluЯwuЯte ich ganz genau, daЯ ich Deutschlehrerin werde.

7. Deshalb mцchte ich an derPjatigorsker Universitдt studieren.

8. Der Beruf des Lehrers istschцn aber schwer.

9. Der Lehrer muЯ selbst vielwissen und sein Wissen den Schьlern ьbergeben.

10. Es ist sehr interessantzu beobachten, wie ein kleines Menschlein zu einem gut gebildeten Menschenwird.

11. Die Aufgabe eines Lehrersbesteht nicht nur darin, seinen Unterricht vorzubereiten.

12. Er sorgt auch dafьr, daЯdie Schьler gute Menschen werden.

13. Ich mцchte, daЯ sichmeine Schьler fьr Fremdsprachen interessieren.

14. Die Kenntnis derFremdsprachen spielt heute eine groЯe Rolle.

15. Der Fremdsprachenlehrerist auch sehr verantwortungsvoller Beruf.

16. Er muЯ den Kindern nichtnur Fremdsprachen beibringen, sondern auch erziehen.

17. Ich werde unbedingtDeutschlehrerin.

Mein Lieblingsschriftsteller

1. Jeder Mensch, der gerneBьcher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller.

2. MeinLieblingsschriftsteller ist ...

3. Aber ich mцchte ьbermeinen Lieblingsdichter erzдhlen.

4. Kein Dichter ist von demdeutschen Volk so viel gelesen, keiner ist ihm so gut bekannt, wie HeinrichHeine.

5. H. Heine wurde 1797 inDьsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren.

6. Auf Wunsch seiner Elternsollte Heine Kaufmann werden und ging nach Hamburg, wo sein Onkel lebte.

7. Aber der junge Heine hattekeinen Wunsch ,Kaufmann zu werden.

8. Und er ging auf dieUniversitдt in Bonn.

9. Er interessiert sich fьrLiteratur, Kunst und Philosophie.

10. Seine dichterische Tдtigkeit begannHeine schon in Hamburg.

11. 1821 erschien seine ersteGedichtsammlung «Junge Leiden ».

12. Das erste groЯe Gedichtbuch ist das" Buch der Lieder ".

13. Das ist das beste literarische Denkmalder deutschen Romantik.

14. Heine erzдhlt einfache Geschichten indiesem Buch: «ein Junge liebt ein Mдdchen, sie ist ihm nicht treu undheiratet einen anderen, einen alten, aber reichen Mann. „

15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesselnden Lesern.

16. Dann emigriert Heine nach Frankreich.

17. Hier erscheinen seine “Dieromantische Schule », «der Salon ».

18. In dieser Zeit schreibt er seinberьhmtestes Gedicht " die Weber ".

19. 1845 erkrankt Heine plцtzlich.

20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett.

21. Deswegen sind seine letzten Gedichtetief pessimistisch.

22. Er starb 1856 in Paris.

23. Aber seine Werke leben in der ganzenWelt.

24 .Jetzt mцchte ich Ihnen das Gedicht"… " rezetieren.

Mein Lieblingsbuch

1. Ich bin der Meinung, daЯdas Lieblingsbuch das Buch ist, das immer wieder zum Denken anregt und nie kaltlдЯt.

2. Es ist bekannt, daЯ jedesBuch sein Schicksal hat.

3. Besonderes Interesse rufenbesondere Schicksдle hervor.

4. Fьr <st1:State w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>mich</st1:place></st1:State> ist von besonderem Interesse das Buch" Schlinge und Stein im grьnen Gras " .

5. Dieses Buch wurde vonBrьdern Weinert geschrieben.

6. Auf den ersten Blick istdas der Kriminalroman.

7. Aber die Autorenbehaupten, daЯ alles in diesem Roman Wahrheit sei.

8. Die Handlung spielt sichin den 70-er Jahren ab.

9. Stalin ist lange tot.

10. In den Lubjanka Kellernwird nicht erschossen, neue Opfer werden nicht verhaftet.

11. Aber der Apparat derGewalt, der Stalin geschaffen hat, ist noch mдchtig.

12. In der muffigenAtmosphдre der Lьge, der Gewalt leben, <st1:City w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>leiden</st1:place></st1:City>und sterben die Helden des Romans.

13. Sulamiff Ginsburg verlдЯtdiese Welt.

15. Alexei sдuft sich. ImWodka sieht er den Ausweg aus dieser brutalen Welt.

16. Schrecklich ist dieGeschichte Ulas, wie sie im Irrenhaus gewesen war.

17. Es geht um dieBestrafungsmedizin.

18. Sie vernichtet dieMenschen ,die gegen die Gesellschaftsordnung kдmpfen.

19. Die Autoren stellen dieFrage: Wie kann man in groЯer Angst um sein Leben leben

20.Wo bleibt dieoptimistische Hoffnung auf bessere Zukunft ?

21. Dieser Roman war langeZeit verboten.

22. Aber jetzt ist dieserRoman — die Warnung.

23. Er warnt — ' Leute, seidwachsam! "

24. Ich empfehle Ihnen diesesBuch zu lesen.

Ein Kinobesuch

1. Ich bin ein groЯerFilmfreund und versдume keinen neuen Film.

2. Meistens besuche ich dasFilmtheater " Kosmos ", das nicht weit von meinem Haus liegt.

3. Ich sehe Krimis, Komцdiengern.

4. Aber das letzte Mal habeich einen interessanten Film ьber die Geschichte unseres Landes nach dem TodeStalins gesehen.

5. Am Sonntag ging ich an dieKasse und kaufte eine Karte fьr die Abendvorstellung.

6. Kurz vor 8 betrat ich dasGebдude des Filmtheaters.

7. Im Vorraum zeigte ichmeine Karte vor .

8. Ich hatte noch Zeit undsah mir eine Fotoausstellung an.

9. An der Wand hingen auchFotos verschiedener Szenen aus bekannten Filmen.

10. Es klingelte und ichbetrat den Zuschauerraum.

11. Der Zuschauerraum wargerдumig, die Leinwand breit und groЯ.

12. Ich hatte meinen Platz inder fьnften Reihe.

13. Das Licht ging aus.

14. Zuerst war ein Vorfilm.Er war nicht interessant.

15.Dann folgte der Spielfilm.

16. Auf der Leinwand erschiender Titel " Der kalte Sommer 53. "

17. Der Film war sehrinteressant und spannend .

18. Er behandelte wichtigeProbleme unserer Geschichte und zwar erzдhlte ьber die Schicksдle unsererHдftlinge.

19. Die Hauptrollen spielteA. Papanow .

20. Er ist meinLieblingsschauspieler.

21. Tief beeindruckt verlieЯich den Zuschauerraum

Das Theater.

1. Im vorigen Sommer war ichbei meinen Verwandten in Moskau zu Besuch.

2. Einmal kam mein Onkelfreudig nach Hause.

3. Er hatte Karten fьrsBolschoi- Theater fьr den Sonntag besorgt.

4. Man gab die Oper "Eugen Onegin ".von Tschaikowski.

5. Ich hatte immer denWunsch, das Bolschoi-Theater zu besuchen.

6. Das Bolschoi-Theater isteines der schцnsten Gebдude Moskaus.

7. Es befindet sich imZentrum der Stadt.

8. Um halb sieben waren wirschon im Theater.

9. In der Garderobe legtenwir unsere Jacken ab.

10. Am Eingang zeigten wirunsere Eintrittskarten vor und betraten den Zuschauer -raum.

11. Alles war schцn: roterSamt, Gold, schцne Kronleuchter.

12. Wir hatten unsere Plдtzeim Parkett und wir brauchten keine Opernglдser.

13. Es klingelte zum drittenMal.

14. Der Vorhang ging auf. DerDirigent hob den Taktstock.

15. Die Ouvertьre begann.

16. Wir sahen begeistert aufdie Bьhne.

17. Die Besetzung war sehrgut.

18. In der Pause gingen wirins Foyer.

19. <st1:place w:st=«on»>Dort</st1:place>war eine interessante Fotoausstellung von berьhmten Sдngern wie Schaljapin,Sobinow, Koslowski.

20. Es klingelte und wirgingen wieder in den Zuschauerraum.

21. Am SchluЯ der Vorstellungklatschten wir Beifall.

22. Die Schauspieler wurden3mal hervorgerufen.

23. Wir verbrachten einenwunderschцnen Abend.

24. Dieser Theaterbesuchmachte auf <st1:State w:st=«on»><st1:place w:st=«on»>mich</st1:place></st1:State>einen unvergeЯlichen Eindruck.

Meine Plдne fьr die Zukunft

1. Vor jedem Menschen stehtirgendwann die Frage, welchen Beruf er sich wдhlt.

2. Als ich noch klein war,trдumte ich davon mцglichst schnell groЯ zu werden.

3. In der Kindheit wollte ichwie mein Vater Fahrer werden.

4. Aber in der Schuleдnderten sich meine Interessen.

5. Ich trieb gern Sport, fuhrMotorrad, malte gern, aber am meisten interessierte ich fьr Deutsch.

6. Vor dem SchulabschluЯ habeich mir vorgenommen Dolmetscher zu werden.

7. Meiner Meinung nach muЯein moderner Mensch wenigstens eine Fremdsprache gut kennen.

8. Das Interesse fьr dieFremdsprachen ist bei uns sehr groЯ.

9. Nicht nur Schьler  und Studenten, sondern auch Tausende vonErwachsenen lernen im Fernunterricht und auch individuell Deutsch, Englisch,Franzцsisch oder eine andere Fremdsprache.

10. Auf Wunsch der Elternwerden jetzt schon in den Kindergдrten Fremdsprachen unterrichtet.

11. Die Kenntnis derFremdsprachen spielt eine sehr groЯe Rolle im Leben des Menschen.

12. Besonders heute. <st1:place w:st=«on»><st1:PlaceName w:st=«on»>Unser</st1:PlaceName> <st1:PlaceType w:st=«on»>Land</st1:PlaceType></st1:place>hat die Grenze aufgemacht und wir haben Kontakte mit vielen Lдndern.

13. Die Dolmetscher helfenden Menschen sich miteinander zu verstдndigen.

14. Die Fremdsprache lehrtdie eigene Sprache besser zu verstehen und sie zu lieben.

15. Der groЯe Klassiker derdeutschen Literatur Goethe sagte: " Wer keine Fremdsprache kennt, weiЯnichts von seiner eigenen ".

16. Auch hilft dieFremdsprache die Kultur und das Leben eines anderen Volkes besserkennenzulernen.

17. Ich habe vor mindestensDeutsch und Englisch zu erlernen. Mir gefдllt auch Franzцsisch. Aber ich weiЯnicht, ob ich es schaffe.

18. Mein sehnlicher Wunschist, an Ihrer Universitдr zu studieren.

Die Reise

1. Der Sommer ist dieschцnste Zeit fьr die Reisen.

2. In diesem Jahr mцchteich  wieder Sankt-Peterburg besichtigen.

3. Meine letzte Reise nachSankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr.

4. Ich fuhr natьrlich nichtallein, sondern mit meinen Eltern.

5. Die Farkarten haben wir imvoraus bestellt. Das finde ich sehr bequem.

6. Dann packten wir unsereKoffer. Wir nahmen alles Notwendigste mit: Turnhosen, Sommerklamotten,Handtьcher, eine Kamera mit.

7. Am Tage der Abreise hattenwir Reisefieber.

8. Wir nahmen ein Taxi undfuhren zum Bahnhof. Wir hatten Angst, uns zu verspдten.

9.10 Minuten vor Abfahrtstanden wir auf dem Bahnsteig.

10. Dort standen schon vieleReisende.

11. Die Gepдcktrдger halfendas Gepдck schleppen.

12. Der Zug kam pьnktlich.

13. Wir zeigten unsereFahrkarten vor und stiegen ein.

14. Unser Abteil war sehrbequem.

15. Wir legten unsere Kofferunter die Liegebank und nahmen Platz.

16. Das Abfahrtssignal wurdegegeben und der Zug fuhr an.

17. Wir fuhren 2 Tage. Aberwir langweilten uns nicht.

18. Wir plauderten, lachten,lasen Bьcher, sahen ins Fenster und bewunderten schцne Landschaften.

19. Die Zeit verlief im Nu.

20. Bald waren wir in dieserschцnen Stadt.

21. Die Fahrt mit dem Zugmachte auf mich einen tiefen Eindruck.

Die hervorragenden Persцnlichkeiten Deutschlands

Heinrich Schliemann

1. In der Geschichte jedesLandes gibt es viele Namen, die jeder kennen muЯ.

2. Deutschland ist auch reichan hervorragenden Personen .

3. Ich mцchte Ihnen ьber denberьhmten deutschen Altertumsforscher Heinrich Schliemann erzдhlen.

4. Er wurde am 6. Januar 1822in einer Pfarrerfamilie geboren.

5. Sein Vater erzдhlte ihmoft die klassischen Sagen des griechischen Altertums.

6. Von Kindheit an trдumte ervon den Ausgrabungen der altgriechischen Stadt Troja.

7. Aber sein Kindheitstraumerfьllte er, als er fast 50 Jahre alt wurde.

8. Zuerst war er Kaufmann.

9. Es verging viel Zeit, eheer reich wurde.

10. Dann zog er sich vomHandel zurьck und widmete sich dem Studium der Antike.

11. Schliemann war alsSprachgenie bekannt, er erlernte 17 Sprachen.

12. Zum Erlernen von Sprachenerfand er seine eigene Methode: viel laut lesen und viel auswendig lernen.

13. In Griechenland fand erauch seine Lebensgefдhrtin.

14. Sie war wie er von denHelden Homers begeistert.

15. 1870 begannen sie aufeigene Kosten in Kleinasien zu graben.

16. SchlieЯlich fanden siedie historische Stadt Troja.

17. Schliemanns Tдtigkeitwurde anerkannt, und er genoЯ Weltruhm.

18. Ein groЯer Teil seinerarchдologischen Schдtze wird in Berliner Museen aufbewahrt.

19. Schliemann starb 1890.

Sport in unserem Leben .

1. Kцrperkultur und Sportspielen eine wichtige Rolle im Leben des Menschen.

2. Sie machen uns gesund undkrдftig, bringen Freude am Leben.

3. Um einen leistungsstarkenSportler zu werden, muЯ man fleiЯig sein und viel trainieren.

4. Wдhrend des Trainings muЯder Sportler ein vernьnftiges Leben fьhren. Er darf keinen Alkohol trinken,nicht rauchen.

5. Dann ist er stдndig inForm.

6. Der Unterricht in derKцrperkultur ist bei uns in allen Lehranstalten obligatorisch und beginnt schonim Kindergarten.

7. Sport ist in unserem Landezum Massensport geworden.

8. Im Winter laufen vieleLeute Schie oder Schlittschuh.

9. Der Sommer ist eine schцneJahreszeit fьr Sport und Spiel.

10. Da kann manLeichtathletik treiben, schwimmen, rudern oder segeln.

11. In Stadien undSporthallen finden Wettkдmpfe im Laufen, Springen, KugelstoЯen und Diskuswerfenstatt.

12. Manche Sportarten ziehenTausende von Zuschauern an, besonders FuЯball, Eishockey, Autorennen.

13. Auch das Boxen hat seineAnhдnger.

14. Besonders  im Urlaub kann man viel Sport treiben.

15. Junge Leute zelten gern,sie baden, spielen Ball.

16. Die Bergsteiger besteigenhohe Berge.

17. Den Sportlern stehenviele Stadien, Turnhallen, Tennisplдtze, Schwimmhallen zur Verfьgung.

18. Das grцЯte Stadion inRuЯland ist das Lenin -Stadion in Lushniki.

19. Es ist auf das modernsteausgestattet.

20. Unsere Sportler erzielenhohe Leistungen.

21. Unter unseren Sportlerngibt es viele Europa und Weltmeister.

Hervorragende Menschen RuЯlands.

K.E.Ziolkowski.

1. Viele berьhmte Gelehrte,Erfinder sind durch ihre GroЯtaten in die Geschichte der Menschheit eingegangen.

2. Einer der berьhmtestenWissenschaftler ist Konstantin Eduard Ziolkowski.

3. Man nennt ihn denBegrьnder der modernen Raketentechnik.

4. Ziolkowski wurd 1857geboren.

5. In der Kindheit wurde erinfolge einer Krankheit halbtaub.

6. Er war sehr begabt.

7. Aber wegen seinerKrankheit konnte er die Schule nicht besuchen.

8. In der Bibliothek seinesVaters fand der junge Ziolkowski einige Werke der Naturwissenschaft.

9. Mit 16 Jahren fuhr er nachMoskau un weiterzustudieren.

10. Er interessierte sich fьrPhysik und Mathematik.

11. Nach dem Studium kehrteer nach Hause zurьck.

12. Er arbeitete als Lehrerin Kaluga.

13. Zugleich studierte er dieProbleme der Raketentechnok.

14. Es erschienen seine Werkeьber die Erforschung des Weltraums.

15. Von Jahr zu Jahr entwickelteZiolkowski die Theorie des Raketenfluges.

16. Von Ziolkowski stammtengeniale Ideen.

17. Die Zarenregierungschenkte den Arbeiten von Ziolkowski keine Aufmerksamkeit.

18. Man hielt ihn fьrTrдumer.

19. Nach der Revolution wurdesein Name berьhmt.

20. Er schrieb ьber 500Arbeiten.

21. Ziolkowski starb 1935.

22. Aber er wird mit RechtVater der Weltraumfahrt genannt.

Meine Heimatregion

1. Ich wurde in der RegionStawropol geboren.

2.       Die Stawropoler Region liegt im zentralen Teil des Nordkaukasus.

3. Die Flдche der Regionbetrдgt 80 Tausend Quadratkilometer.

4. Unsere Region ist so groЯwie Holland und Dдnemark.

5. Die Region Stawropol istjung. Sie wurde 1924 gebildet.

6. Hier leben etwa 2,5Millionen Einwohner.

7. Die Bevцlkerung istmultinational: hier wohnen die Russen, die Ukrainer, die Kasratschajer, dieArmenier, die Osseten und viele andere.

8. Unsrer Region ist reich anBodenschдtzen .

9. Wir haben hier Kupfer,Zink, Blei, Buntmetallen.

10. Unerschцplich sind dieVorrдte an Granit, Basalt.

11. Unsere Geologen haben inden Steppen Ergas und Erdцl entdeckt.

12. Die grцЯten FlьЯe sinddie Kuma, die Kuban, die Teberda. Sie sind BergflьЯe.

13. Auf dem Territorium derRegion wachsen Nadelbдume, Birken, Espen, Ahorne.

14. Sehr interessant ist auchdie Tierwelt.

15. Hier gibt es Lьchse,Fьchse, Hasen, Igel, Fischotter.

16. Die Stawropoler Regionist ein groЯer Industrie und Agrarkomplex RuЯlands.

17. Bei uns gibt esKдsefabriken, Milchfabriken, Mineralwasserwerke.

18. Unsere Region ist reichan Mineralwasserquellen. Hier gibt es etwa 120 verschiedene Quellen.

19. Sehr schцn sind dieKurorte unserer Region.

20. Zur Kur und Erholungkommen jдhrlich Tausende Menschen.

21. Schцne Berge, reine Luft,mildes Klima machten unsere Region zu einer Region der Gesundheit und derSchцnheit.

Die Schule, der Lehrer, das Lieblingsfach.

1. Unsere Schule ist eineElfklassenschule.

2. Sie liegt in der…straЯe .

3. Das ist ein groЯesdreistцckiges Gebдude.

4. Vor dem Gebдude ist einGarten.

5. Obstbдume, Tannenbдume undBlumen sind dort von den Schьlern geppflanzt worden.

6. Hinter der Schule gibt eseinen groЯen Sportplatz.

7. Auf  diesem Sportplatz kцnnen die Schьler wдhrendder Pause und nach dem Unterricht spielen und Sport treiben.

8. Im ErdgeschoЯ unsererSchule gibt es eine Garderobe, eine Turnhalle, eine Kanzlei, ein Zimmer desArztes.

9. In ersten und im zweitenStock befinden sich Rдume fьr Biologie, Chemie, Mathematik und viele andere.

10. In der Aula werdenVersammlungen, Konzerte durchgefьhrt.

11. In der Schule herrschtOrdnung.

12. In unserer Schulearbeiten schцne Lehrer.

13. Meine Lieblingslehrerinist ....

14. Sie istLiteraturlehrerin. Und Literatur war mein Lieblingsfach.

15. In den Stunden AnnaPetrownas herrschte eine besondere Atmosphдre.

16. Sie erzдhlte ьber dieWerke, ьber die Schriftsteller immer interessant und verstдndlich.

17. Sie ist eineschцpferische Natur und kennt ihre Sache gut.

18. Oft unternahm sie mit unsAusflьge in die Natur.

19. Lehrerberuf ist sicherihre Berufung.

20. Neben der Literatur warDeutsch auch mein Lieblingsfach.

21. Meine Deutschlehrerin hatmir die Liebe zur deutschen Sprache anerzogen.

22. Ich werde an meineSchule, meine guten Lehrer, meine Mitschьler zurьckdenken.

 Die ЦKOLOGIEheute.

1. In den letzten Jahrzentenbegann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verдndern.

2. Die Umweltverschmutzungist fьr alle gefдhtlich.

3. Es ist eines derwichtigsten Probleme der Welt.

4. Ein wenig Statistik: einStahlwerk wirft in den Himmel etwa 1500 Tonnen Staub und Asche.

5. Ьberall werden MilliardenKonservendosen und Flaschen hinausgeworfen.

6. Schon heute gibt es nichtgenug klares Wasser zum Trinken, Waschen und Kochen.

7. Flьsse sind fast tot.

8. Die chemischen Kombinatevernichten darin das Leben.

9. Der Artikel 67 der Verfassunglautet: «Die Bьrger des Landes sind verpflichtet die Natur zu schьtzen».

10. Jeder Bьrger kann fьr denUmweltschutz vieles tun.

11. Man darf nicht dieseltenen Pflanzen und  Tiere vernichten,die im Roten Buch sind.

12. Man muЯ  das Wasser sparen.

13. Jeder Mensch muЯцkologisch erzogen sein.

14. Der bekannte russischeSchriftsteller M. Prischwin sagte einmal: " Die Natur schьtzen  heiЯ t die Heimat schьtzen ".

15. Das Problem desUmweltschutzes wird international gelцst.

16. 1969 wurde Greenpeace inKanada gegrьndet.

17. Blauer Himmel, klaresWasser, fruchtbare Erde ist das Ziel des Umweltschutzes.

Der 50 ste Jahrestag des Sieges.

1. 50 Jahre sind vergangennach dem 9. Mai 1945.

2. Es gibt keinen anderenFeiertag, der uns so vile Freude und soviel Trдnen bringt.

3. Ich weiЯ wie teuer unserLeben erkдmpft worden ist.

4. Heute kann man noch dieWunden jenes schrecklichen Krieges sehen.

5. Er hat Millionen vonMenschenleben gekostet.

6. 40 Prozent aller Totenwurden von Mьttern RuЯlands beweint.

7. Mehr als 1700 sowjetischeStдdte, 70000 Dцrfer wurden zerstцrt.

8. Mein Grovater kam auch umsLeben.

9. Aus der Geschichte, ausder Literatur aus verschiedenen Filmen aus den Erzдhlungen der Verteranen desGroЯen Vaterlдndischen Krieges wissen wir, wie groЯ der Mut unserer Soldatenwar.

10. Wir wissen auch von demHeroismus des ganzen Volkes.

11. Nich zufдllig bekamen denEhrentitel «Heldenstadt „dreizehn sowjetische Stдdte.

12. Heute ehren wir die Namenaller Kдmpfer, die ihr Leben fьr unsere Zukunft hingegeben haben.

13.Es sind zahlreicheGedekstдtten, Denkmдler und Museen eingerichtet.

14.Vor dem Grab desUnbekannten Soldaten an der Kremlmauer, auf dem Mamai-Hьgel in Wolgograg und inanderen Stдdten brennt das Ewige Feuer.

15.Am 9.ten Mai fand inMoskau auf dem Roten Platz und am Poklonnaja Berg festliche Parade statt.

16. Es wurde ein neuesMahnmal erцffnet.

17. Tausende Gдste ausverschiedenen Lдndern waren dabei.,um die Heldentaten des sowjetischen Volkeszu ehren.

18. Man darf nie diesen Tag,den Tag des Sieges vergessen.

Meine Lieblingssendung.

1. Heute kann man unser Lebenohne den Fernseheapparat nicht vorstellen.

2.  Wir haben einen Farbfernseher.Jeden Tagschalte ich den Fernseher ein.

3. Wenn ich den Apparat zuBeginn des Programms einschalte, sehe ich die Ansagerin

4. Sie sagt zuerst dasProgramm fьr den Abend und zum SchluЯ die folgenede Sendung an.

5. Das Programm desFernsehens ist reichhaltig

6. Tдgliche Sendungen sind“Nachrichten », ' Gute Nacht, Kinder ", " Der Morgen "und andere.

7. Jeden Tag zeigt man vieleFilme.

8. Meine Lieblingssendung isteine Unterhaltungssendung, die jeder kennt.

9. Diese Sendung lдuft jedenFreitag.

10. Das ist ' Das Feld derWunder ".

11.An dieser Sendung kцnnenalle teilnehmen. Das heiЯt die, die ein Kreuzwortrдtsel geschickt haben.

12. Wenn die Teilnehmer Glьckhaben, gewinnen sie tolle.

13. Das Spiel fesselt michimmer.

14. Mir gefдllt auch derModerator der Sendung- Jakubowitsch.

15. Er ist ein lustigerMensch mit Humor.

16. Aus dieser Sendungerfahre ich immer etwas Neues und Interessantes.

17 Mein Wunsch ist,irgendwann an dieser  Sendungteilzunehmen und Jakubowitsch persцnlich zu begrьssen.

Die Fremdsprachen in meinem Leben

1. Die Kenntnis derFremdsprachen spielt eine sehr groЯe Rolle im Leben des Menschen.

2. Ich beneide immer dieLeute, die viele Sprachen beherrschen.

3. Viele berьhmte Menschenkannten mehrere Sprachen: Lenin, Schliemann, der rцmische Papst Iohann der 2teund andere.

4. Mein Vorbild istungarische Dolmetscherin Kato Lomb.

5. Sie erlernte selbstдndigDeutsch, Englisch, Franzцsisch.

6. Auf der Basis dieserSprachen erlernte sie noch 14 Sprachen.

7. Ich habe vor mindestens 2Fremdsprachen zu erlernen.

8. Die Fremdsprachen helfenden Menschen, sich miteinander zu verstдndigen.

9. In unserem Land ist dasInteresse fьr die Fremdsprachen sehr groЯ.

10. Auf Wunsch der Elternwerden jetzt in den Kindergдrten Fremdsprachen unterrichtet.

11. Nicht nur Schьler undStudenten, sondern auch Tausende von Erwachsenen lernen Fremdsprachen.

12. Zur Zeit ist esnotwendig.

13. Wir haben Kontakte mitvielen Lдdern.

14. Und der moderne MenschmuЯ meiner Meinung nach mindestens eine Fremdsprache beherrschen.

14.Der groЯe Klassiker derdeutschen Literatur Goethe sagte einmal: «Wer keine Fremdsprache kennt,weiЯ nichts von seiner eigenen. „

15.Ich bin ganz seinerMeinung.

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